In Sachsen-Anhalt sei es der Fraktion „am erfolgreichsten gelungen, als Oppositionskraft landespolitische Akzente zu setzen und vor allem die CDU – und damit auch die Kenia-Koalition insgesamt – herauszufordern“.
Daran hätten auch die massiven internen Konflikte nichts geändert. Die Politologen hatten die Arbeit der Fraktionen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verglichen. In allen drei Bundesländern war die Partei im März 2016 in die Landtage eingezogen.
Quelle: http://www.mz-web.de/27984642