Sehr geehrter Besucher dieser Seite,
da Sie diese Seite geöffnet haben, zeigen Sie, daß Sie an uns interessiert sind, gleich aus welchem Grund. Vermutlich ist Ihr Interesse ein politisches, und vermutlich machen Sie sich Sorgen um unsere und um Ihre Zukunft.
Wenn das so ist, darf ich Ihnen versichern, daß Sie sich diese Sorgen zu Recht machen. Offenbar gehören Sie zu den Menschen, welche das, was um sie herum politisch und gesellschaftlich vorgeht, mit wachem Auge beobachten und sich bei der Einordnung dieser Vorgänge noch ihres eigenen Verstandes bedienen. Eine Fähigkeit, die Sie von vielen Ihrer Mitmenschen abhebt, leider dann auch von ihnen trennt. Damit erleben Sie an sich selbst die inzwischen manifeste Spaltung unserer Gesellschaft, wie es sie in der Bundesrepublik seit ihrem Bestand noch nicht gegeben hat. Selbst die inneren Spannungen der Adenauer-Ära um die politische Ausrichtung unseres Landes und die unter Helmut Schmidt wegen der Abrüstungsfrage und des Umgangs mit den linken RAF-Terroristen haben unser Land nicht annähernd so tief entzweit wie heute. Diese Entzweiung hat ein symbolisches Datum und einen symbolischen Namen: 04. September 2015 und Angela Merkel.
Warum diese von uns, auch von mir noch zur Kanzlerin gewählte Frau das Land und die Menschen, deren Interessen zu vertreten sie geschworen hat, plötzlich in die größten Schwierigkeiten bringt, ist vielen ein Rätsel. Ein auf den ersten Blick noch größeres Rätsel ist, warum sie dafür — bislang noch — bei fast allen politischen Kräften, bei den großen Medien sowie bei einem großen Teil unserer Bevölkerung, vor allem jungen Leuten, kaum auf Widerstand trifft, eher noch auf Duldung und Billigung. Obwohl es — hinreichender Informationsstand vorausgesetzt — gute Gründe dafür gibt, durch diese Politik die Existenz der Bundesrepublik definitiv aufs Spiel gesetzt zu sehen. Und dies im wörtlichen, also auch juristischen Sinn. Das heißt, wir erleben derzeit einen Staatsstreich, der schrittweise unsere bisherige Staatsform, also den freiheitlichen demokratischen deutschen Rechtsstaat des Grundgesetzes, auflöst. Sie glauben es nicht ? Dann verfolgen Sie künftig dieses Editorial. Es wird Sie Stück für Stück aufklären.
Beginnen wir mit dem von Ihnen herunterladbaren
Interview LZ.pdf
Interview vom 22. April 2016
des AfD-Kreisvorsitzenden LA-KEH zur politischen Lage
Wolfram Schubert
Vorsitzender